«Sorgfältig sammelt und recherchiert Diana Rojas Einsichten, Ansichten und Erkenntnisse, arrangiert daraus Spiel- und Denkräume mit Witz. So entstehen leicht zugängliche, zwischen den Sparten angesiedelte Arbeiten, die unterhalten, aber auch herausfordern und zu Entdeckungen führen.», Aus der Laudatio: Kulturelle Auszeichnung im Bereich Theater, Stadt Zürich, 2022
«Die mehrfache «Quiztime», Frage-Antwort-Spiele rund um Bäume und den Wald, schaffen zusätzlich eine spielerische Atmosphäre, liefern neue Perspektiven zum Wald und inspirieren zum Weiterdenken…» «Was die Menschheit mit dem Wald verbindet», in: Bündner Tagblatt, 18.01.2022
«Dass man sich in einem «künstlichen» Raum befindet, verbunden durch Neonlinienen, und sich dabei vorstellt, man sei Teil eines Waldes, ist insofern realistisch, als dass das Stück kein fiktives Früher aufzeigt. Es ist keine Romantisierung der Verbindung zwischen Menschen und Natur. Es ist eine Anregung, diese Verbindung neu zu gestalten.» «Haben Bäume Gefühle?», Valerio Meuli, in: Musik und Theater, 01.01.2022
Radiobeitrag «Malleus Maleficarum 2.2.» in Luxemburg: «In teater nua che ramurs èn ils protagonists», Natalia Weber, in: RTR Novitads, 20.1.2022, 18:43
«Sprich Baum! Bäume umarmen war gestern. Jetzt wird auf sie gehört. So kommt ein ganzer Wald in die Rote Fabrik.», Stefan Busz, Züritipp, 19. November 2021
«Die anfänglich für die Bühne gemachte Hör-Performance der Regisseurin, Performerin und Schauspielerin Diana Rojas-Feile wird in den virtuellen Raum verlegt und lädt das Publikum zur Selbsthinterfragung ein». Berner Kultur Agenda Nr. 7 2021 zum Artikel
«Wer sich jetzt fragt, ob er oder sie auch schon gelogen hat, es aber nicht so bezeichnet hätte, wäre eine gute Kandidatin für das «Uhu-Experiment». Die theatralisch-dokumentarische Gameshow lädt kommendes Wochenende am Festival Sonohr die Besucher auf eine Reise «durch die verschiedenen Arten von Lügen und Wahrheiten und die Grauzonen dazwischen». Der Bund, 24. Februar 2021 zum Artikel
«Aus der Performance wird ein interaktives Hörstück. Ein Zoom-Live-Hör-Spiel ist entstanden, das auch online ein gemeinsames Erleben möglich macht». Kulturtipp 05/2021 zum Artikel
«Es ist eine sehr gelungene Performance, welche Zuschauer jedes Alters einlädt, Alltagsthemen zu hinterfragen und darüber zu philosophieren. Nicht still sitzen zu müssen, sich mitteilen zu dürfen oder wieder einmal nicht ganz einfache Lebensfragen zu reflektieren, erfüllt die Anwesenden mit Freude”. Luzerner Zeitung, 18. November 2020 zum Artikel
«Lügen ist schlecht. Das kann man so nicht sagen, findet das kollektive Mandarina&Co» Vorschau Zuritipp 17. Oktober 2019 zum Artikel
«Ein Projekt das durch seine Intensität und seine emotionale Ehrlichkeit ungemein beeindruckt». Thurgaukultur, 11. Juli 2018 zum Artikel
«Mein Leben ist ein vielleicht». Interview über «Ich dachte, wir sind alle Menschen» Radio Kanal K, Aarau 16. Juni 2017 zum Radio Interview
«Diana Rojas Spagat zwischen Kunst und Klischees». Bund, Berner Zeitung,Tages-Anzeiger und – Sonntags-Zeitung, 20. Mai 2017 zum Artikel
«Ich bin begeistert. … Das Konzept, aus einem Thema wie Selbständigkeit einen erfahrbaren, begehbaren Raum für das Publikum zu machen, leuchtet mir sehr ein. Als Zuschauer bekommt man die Möglichkeit, auf den Alltag “drauf” zu schauen, in dem man sonst “drin” steckt. … Der Wechsel von Input und aber auch wieder Alleingelassenwerden mit den eigenen Gedanken schafft Tiefe und Identifikation». Jessica Sabasch, Magazin Science Notes, Frühjar 2017
«Der performative Audio-Spaziergang durch zwei Zürcher Szenequartiere […] gab überraschende, humorvolle und nachdenklich stimmende Einblicke in eine Arbeitswelt, die im Spannungsfeld von Selbstverwirklichung und Selbstausbeutung steht. […] Die fünf Audio- Spaziergänge stiessen bei den Teilnehmenden aus Kunst und Wissenschaft auf grosses Echo. Alle waren restlos ausgebucht». HSG Focus, 30. November 2016 zum Artikel
«Petopia versprich eine Stunde höchsten Theatergenuss!» Küsnachter, 11. März 2015 zum Artikel
«Diana Rojas unternimmt ein persönlich gefärbtes Gedankenabenteuer in die Ich-Sucht und hinterfragt das Streben nach Wachstum». Xymna Engel, Der Bund, 25. Februar 2015 zum Artikel
«Camus lebt mitten im Ozean. Auf der Insel gibt es keine Sandstrände und Palmen, denn sie besteht nur aus Abfall. Ein Stück über die Abhängigkeit von Mensch und Natur». Ankündigung auf art-tv.ch, März 2014 zum Video
«»Petopia»… Flotte Songs wechseln mit witzigen Bastelszenen, wilde Flaschenstürme mit traulichen Trostmomenten, als eine junge Frau mit ihrem Flugzeug abstürzt (als umgekehrte kleine Prinz, eine spielfreudige Diana Rojas). «Petopia» ist ein gekonntes Fez mit Augenmass!» Alexandra Kedves, Tagesanzeiger, 25. Oktober 2013 zum Artikel
«…der überbordenden Phantasie und unbändigen Spiellust (Krone und Rojas), denen das Publikum hier eine Stunde lang begegnet… Nur schon die gestaltete Bühne ist äusserst originell!». Anne Bagattini, NZZ, 25. Oktober 2013 zum Artikel
«..Doch wie es der Zufall will, versammelt sich just diesen Sommer ein bunt zusammengewürfeltes Grüppchen von Menschen in der verlassenen Ortschaft. Eine Nonne (Diana Rojas) wird in die Abgeschiedenheit der örtlichen Klosterruine verbannt». Nelly Jaggi, Berner Kultur Agenda, 18. Juni 2012 zum Artikel
«… ist das Projekt doch ungewöhnlich, oder, andersherum, gewöhnungsbedürftig. Aber interessant und letztlich auch faszinierend. Denn «200mm» vermittelt Erkenntnisse, Einsichten, auch „Entklemmung». Es regt dazu an, nicht nur über soziale Distanz nachzudenken, sondern sie zumindest vorübergehend zu überwinden…» Rosmarie Mehlin, Aargauer Zeitung, 23. Januar 2012 zum Artikel
«In “200mm” erkunden wir mit den beiden Performern Konventionen in unsere Gesellschaft, die im Zuge der Digitalisierung immer stärker zu Körperlosigkeit und Anonymität tendieren…» Andreas Tobler Tagesanzeiger, 10. Februar 2012 zum Artikel
«»200mm». Vom Kontakt der Körper. Bei diesem Projekt zu sozialer Distanz wird- Mitmachen empfohlen. Was gibts Besseres als Körperkontakt!, sagt Rojas. Da werden Endorphine und Glückshormone freigesetzt, Stresshormone abgebaut und das Selbstvertrauen gestärkt… Corina Freudiger, Züritipp, 2. Februar 2012 zum Artikel
«Die 2008 von der Schauspielerin Diana Rojas gegründete Gruppe Mandarina&Co macht zwar Theater für Kinder —auf durchlauchte Prinzessinnen und andere Märchen wartet man dabei aber vergebens. Im Zentrum stehen vielmehr aktuelle Gesellschaftsphänomene…» Corina Freudiger, Züritipp, 25. März 2010 zum Artikel
«Ohne die grandiose Spielfreude der Wahl-Zürcherin Diana Rojas und des ein Jahr älteren Schweizer Kollegen Gerber – beide in Zürich wohl bekannt – zerfiele das konzeptlastige Stück. Die zwei aber singen und spielen (unter der Regie von Seraina Dür) so klasse, dass das Knarzen des Multikultiprojekts fast übertönt wird». Alexandra Kedves, Tages-Anzeiger 2. März 2009 zum Artikel
«Dani Levy erstmals für Werbefilm eingespannt und Diana Rojas spiel mit!» Persönlich 8. November 2007 zum Artikel
«Die Zuschauer sehen ein buntes, fröhliches und turbulentes Theater».-Interview mit Diana Rojas, Apéro Luzern, 10. Juni 2007 zum Artikel
«Eine kleine, feine Theaterkiste. Ein Stück magisches Theater… so überraschend vielsichtig entfaltet sich das Kinderstück».– Berner Zeitung, 20. April 2007 zum Artikel
«Das Papier wird zur Projektionsfläche für einen Videofilm mit Bildern aus Kolumbien, über welche Diana Rojas, zeichnet und dazu von ihrer Heimat erzählt. Geschickt mischen die beiden Schauspielerinnen Schauspiel, Video und Erzählung». – Website Kulturnetz für Afrika, Asien und Lateinamerika, 24. März 2007 zum Artikel
«»Y tu? Wer bisch du?» heisst die erste Arbeit der neuformierten gruppe der Kolumbianerin Diana Rojas und der Bernerin Brigitte Woodtli. Ihnen stehen bewährte Kindertheatercracks bei: Fabienne Hadorn (Regie) und Gustavo Nanez (Musik)»… Züritipp, 22. März 2007 zum Artike